Raphael Kunz: Geniales Wochenende

Montag, 7. September 2009

Geniales Wochenende

Hochzeit, Zugfahrt, Verwandtschaft, Handballspiel, Polterabend, Geburtstag und viele liebe Menschen.
Letztes Wochenende ging es für mich nach Westerburg, da wir mit der Familie Samstags auf die Hochzeit meiner Cousine fahren wollten.

Freitags konnte ich Abends dann noch in der Gemeinde einen Geburtstag mitfeinern und anschließend auf den Polterabend eines Mannschaftskollegen, der an diesem Tag auch schon Standesamtliche Hochzeit hatte. Ach es war beides sehr schön, die viele bekannte Gesichter zu sehen, die ich dennoch zu selten sehe.

Die Hochzeit am nächsten Tag war im Hunsrück, so mussten wir morgens früh losfahren.
Es war eine sehr schöne Hochzeit. Außergewöhnlich war eine Zugfahrt in einer alten Bahn, mit der die Hochzeitsgesellschaft überrascht wurde. Wir fuhren mit der Bahn zwischen Weinbergen und der Nahe entlang bis wir an einem Gutshof angekommen sind. Dort fand das Kaffetrinken statt und danach hieß es auch schon wieder zurück. Lustig war auch, dass während der Zugfahrt viele Hobby Paparazzies und „Eisenbahnverrückte“ den Zug auf dem Weg photographierten.
Nach der Zugfahrt ging es ins Gemeindehaus zur Abendveranstaltung.
Die vielen einzelnen Programmpunkte würde ich am liebsten einzeln beschreiben, aber dies würde zuviel Text wie auch Zeit in Anspruchnehmen.
Ich kann nur sagen, es war ein sehr schönes, lebhaftes, Spaßiges Programm mit vielen Beiträgen.
Seien es Musikstücke, Videos, geniale Spiele, ein Mönchsvorträge, Bilder ….. und vielem mehr.
Ein weiteres „Höhepunkt“ für mich waren aber auch die Freunde und die Verwandtschaft zu sehen und mit ihnen zu reden und Spaß zu haben, wie auch ganz besonders das glückliche Brautpaar erleben zu können.

Sonntags nach dem Gottesdienst durften wir das Hochzeitsessen ein zweites Mal genießen. Darauf ging es dann wieder zügig nach Westerburg den mich erwartete noch ein Handballspiel. Was soll ich viel sagen, ich bin jedes Mal glücklich, wenn ich die Zeit ab und zu dazu finde, meiner Mannschaft in der Abwehr helfen zu können. Wir gewannen das Spiel, aber zum Feier blieb keine Zeit, den mein Zug nach Marburg wollte nicht warten.
In Marburg bin ich jetzt auch schon wieder und morgen heißt es dann wieder studieren, lernen und wieder in das „normale“ Leben eintauchen.

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